Am 28.03.2024 beim Jazz am Donnerstag: Guttenberger Quartett
Das führende süddeutsche Jazz Manouche-Ensemble legt im Gypsy Swing-Hafen des Jazzport an.
Schon am Hof des Württembergischen Königs sollen Mitglieder der Guttenberger-Familie um 1800 herum „geswingt“ haben, und auch diese Formation gibt es schon seit nunmehr 12 Jahren. Hier wird das klassische Erbe von Django Reinhardt gepflegt, aber auch ins 21. Jahrhundert weiterentwickelt.
Der Stuttgarter Solo-Gitarrist Mano Guttenberger spielte nicht nur mit vielen Sinti Swing-Größen Europas, sondern auch mit Jazzmusikern wie den Saxophonisten Andreas Maile oder Magnus Mehl. Auf rhythmische Touren wird er von seinem langjährigen Partner und Cousin, Dadi Guttenberger, gebracht, unterstützt von Moreno Guttenberger an der zweiten Rhyhmusgitarre. Das Fundament dafür legt der gebürtige Slowake Jan Jankeje, ein Urgestein des europäischen Jazz, der schon mit u.a. Ella Fitzgerald, Benny Goodman, Birelli Lagrène und Attila Zoller die Bühne teilte.
Das Guttenberger Quartett verspricht einen besonderen Abend, voller Schwung und Drive, Spielfreude und flirrenden Gitarrensoli.
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28/03/2024
Freitag, 29. März 2024, 17:00 Uhr
La Banda
Ines Bergk Sopran • Hanna Roos Mezzosopran
Philipp Nicklaus Tenor • Manuel Kundinger Bariton
Nikolaus Henseler Leitung
Joseph Haydn: Stabat Mater
Joseph Haydn: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz
(Introduktion • Frau, hier siehe deinen Sohn • Il terremoto)
Das „Stabat Mater“ gilt als eines der persönlichsten Werke Joseph Haydns. Kein Wunder, denn es entstand 1767 aus einer persönlichen Krise heraus: Haydn war schwer erkrankt. Falls er überleben sollte, so sein Vorsatz, würde er aus Dankbarkeit ein kirchenmusikalisches Werk komponieren. Haydn wurde wieder gesund und sein „Stabat Mater“ kam in die Welt: mit 14 Sätzen, streng nach liturgischem Duktus und mit einer Ausdruckskraft, die direkt zu Herzen geht. Solistische Sätze, Ensembles und Chorsätze folgen klug aufeinander, das inhaltliche Geschehen wird geradezu theatral erlebbar. Zuvor, quasi als Ouvertüre, erklingen drei Sätze aus Haydns Quartett „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“. 🎼✨️
Tickets gibt es über den Link in unserer Bio 🎟
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25/03/2024
Herzlichen Glückwunsch!Caserne erhält Kulturpreis 2024🏅
Das Kulturhaus Caserne erhält den mit 5.000 Euro dotierten Kulturpreis 2024 der Kunst- und Kulturstiftung des Bodenseekreises.
Mit der Verleihung des Kulturpreises würdigt der Bodenseekreis den weit über die Region hinaus strahlenden Beitrag des Kulturhauses Caserne für die Kunst und Kultur am nördlichen Bodensee, heißt es in der Begründung der Kunst- und Kulturstiftung. Seit 1995 biete das Kulturhaus Caserne ein breit gefächertes und spartenübergreifendes Angebot für Jung und Alt. Die Caserne sei ein bedeutender soziokultureller Ort für Kreativität, Begegnung und Austausch im Bodenseekreis.
„Der Kulturpreis 2024, den die Kulturhaus Caserne gGmbH und der culturverein caserne gemeinsam erhalten, ist eine große Ehre und Hilfe für uns. Das Preisgeld ermöglicht es uns, ein Schülerprojekt für Flüchtlingsklassen in der Ludwig-Dürr-Schule auf die Beine zu stellen, das Theater, Musik und Kunst auf die Bühne bringt. So können wir junge Talente fördern und deren künstlerischen Potenziale entwickeln“, sagt Brigitte Meßmer, die Vorsitzende des culturvereins.
Landrat Wilhelm Prayon wird die Auszeichnung bei einer öffentlichen Veranstaltung am Dienstag, 9. April, um 18.30 Uhr im Casino an den geschäftsführenden Gesellschafter der Kulturhaus Caserne gGmbH, Claus-Michael Haydt, und an die Vorsitzende des culturverein caserne, Brigitte Meßmer, überreichen. Die Laudatio auf das Kulturhaus Caserne wird Dr. Friederike Lutz, die Leiterin des Schulmuseums Friedrichshafen, halten.
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21/03/2024