Till Hoffmann, 2020

1996 geboren in Freiburg / Breisgau, Deutschland


Künstlerische Ausbildung
2018
Wechsel in die Klasse von Prof. Bernd Goetzke an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
2014
Klavierstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Kaya Han 
2005
Stuttgarter Musikschule bei Nella und Andrej Jussow
Preise / Stipendien
2019
Erster Preis beim Klavierwettbewerb Ton und Erklärung Kaiserslautern, DE
2018
Vierter Platz beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb als jüngster Finalist in Leipzig, DE
2016
Erster Preis beim TONALi-Wettbewerb, DE
2014
Erster Preis mit Höchstpunktzahl bei Jugend musiziert, DE
2013
Erster Preis beim Köthener Bach-Wettbewerb für junge Pianisten, DE
Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Gundlach-Stiftung 
Konzerttätigkeit

2017 trat Till Hoffmann erstmals bei Musikfestivals wie dem Heidelberger Frühling, dem Schleswig-Holstein Musikfestival und dem Oberstdorfer Musiksommer auf. Er spielte mit bedeutenden Klangkörpern wie dem Mariinsky-Orchester Sankt Petersburg, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen oder der Deutschen Radio-Philharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern. In der Saison 2018/19 war er unter anderem beim Staatstheater Karlsruhe und dem Klavierfestial Ruhr zu Gast und musizierte als Solist mit dem Luzerner Sinfonieorchester. Seit einiger Zeit tritt er auch gemeinsam mit seiner Duopartnerin, der Geigerin Elene Meipariani, auf. Erste Auftritte führten das Duo in den Sendesaal Bremen und zum Oberstdorfer Musiksommer.

Wettbewerbsprogramm
19. März 2020

J. S. Bach:
Präludium und Fuge
f-moll
WTK I, BWV 857
L. van Beethoven:
Klaviersonate Nr. 31
As-Dur op. 110
Moderato cantabile molto espressivo
Allegro molto
Adagio, ma non troppo –
Fuga. Allegro ma non troppo

20. März 2020

J. Raab:
Glasschach I für Klavier (2017)
J. Brahms:
Variationen über ein Thema
von Robert Schumann op. 9
fis-moll

22. März 2020

F. Chopin:
aus den Études op. 25 Nr. 10
c-moll
A. Scriabin:
Etüde op. 42/3
Fis-Dur
L. van Beethoven:
15 Variationen mit Fuge
Es-Dur
op. 35 „Eroica“