Jacopo Giovannini (keine Teilnahme, da erkrankt), 2024
geboren 1997 in Rom, Italien
Jacopo konnte krankheitsbedingt nicht an dem Wettbewerb um den ZF-Musikpreis 2024 teilnehmen.
Jacopo Giovannini gewann mit fünf Jahren den ersten internationalen Wettbewerb, gab mit sechs Jahren seinen ersten öffentlichen Klavierabend in Roms Palazzo Barberini, mit elf Jahren folgte das Orchesterdebut in der St. Petersburger Philharmonie. Mit 14 Jahren graduierte er mit höchster Auszeichnung am Conservatorio di Musica Santa Cecilia. Seit 2016 studiert er bei Prof. Bernd Goetzke und Prof. Olivier Gardon an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie bei Prof. Boris Kusnezow an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig.
Mit sechs Jahren gab Jacopo Giovannini seinen ersten öffentlichen Klavierabend in Roms Palazzo Barberini. Mit elf Jahren folgte das Orchesterdebut mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 im Großen Shostakovich-Saal der St. Petersburger Philharmonie unter der Leitung von Anatoly Rybalko und dem Sinfonieorchester von St. Petersburg. Er spielt auf internationalen Musikfestivals wie beim Reate Festival in Rieti, wo er 2010 mit dem Tafelmusik-Orchester unter der Leitung von Kent Nagano Beethovens zweites Klavierkonzert aufführte. Mit der Accademia Nazionale di Santa Cecilia gab er Chopins Klavierkonzert Nr. 1, weitere Konzerte führten ihn mit dem Wratislavia Chamber Orchestra in die Lüneburger Heide, das Auditorium di Via della Conciliazione in Rom und die Carnegie Hall in New York. Er tritt
regelmäßig bei internationalen Musikfestivals auf, darunter das Tuscia Opera Festival, das Lisztomanias Festival in Chateauroux und Paris sowie das Young Artists Festival in Kaufbeuren. 2019 beeindruckte er beim Internationalen Klavierfestival junger Meister als Solist mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim.
J. S. Bach:
Präludium und Fuge
e-moll
BWV 879
L. van Beethoven:
Klaviersonate Nr. 32
c-moll op. 111
Maestoso – Allegro con brio
ed appassionato
Arietta. Adagio molto semplice e cantabile
R. Schumann:
Kreisleriana op. 16
T. Adès:
Mazurkas for piano
op. 27 Nr. 1 und Nr. 3
F. Chopin:
Etüde op. 10 Nr. 4
S. Rachmaninow:
Études Tableaux op. 39 Nr. 1
M. Ravel:
Valses nobles et sentimentales