Julian Gast, 2024
geboren 1999 in Leipzig, Deutschland
Julian Gast war Jungstudent an der Musikhochschule Lübeck und der Hochschule für Musik und Theater Rostock bei Prof. Jacques Ammon und Prof. Matthias Kirschnereit. Nach dem Bachelor, mit Auszeichnung, studiert er bei Prof. Jacques Rouvier, Mozarteum Salzburg. Impulse erhielt er von Prof. Arie Vardi, Prof. Bernd Goetzke und Lise de la Salle. Er konzertierte in der Elbphilharmonie, der Laeiszhalle Hamburg und dem Konzerthaus Berlin. 2019 gewann er beim Tonali-Wettbewerb in Hamburg den 2. Preis sowie den Christoph Eschenbach-Sonderpreis.
Julian Gast konzertierte unter anderem in der Elbphilharmonie Hamburg, der Laeiszhalle Hamburg, dem Konzerthaus Berlin, der Rudolf-Oetker Halle Bielefeld und der Paderhalle Paderborn. Er arbeitete mit großen Klangkörpern zusammen, wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Philharmonischen Orchester Vorpommern, der Neubrandenburger Philharmonie und der Norddeutschen Philharmonie. Außerdem gastierte er bei zahlreichen Festivals, wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den Bachtagen Rostock, dem Gezeiten-Festival, dem Festival Vielsaitig, den Musiktagen Hitzacker und der Lüneburger Bachwoche. Seit vielen Jahren tritt Julian Gast mit seinem Zwillingsbruder, dem Klarinettisten Nikolai Gast erfolgreich als Duo auf.
J. S. Bach:
Präludium und Fuge
gis-moll
BWV 863
L. van Beethoven:
Klaviersonate Nr. 31
As-Dur op. 110
Moderato cantabile molto espressivo
Allegro molto
Adagio, ma non troppo – Fuga. Allegro, ma non troppo
L. Liebermann:
Gargoyles
Presto
Adagio semplice, ma con molto rubato
Allegro moderato
Presto feroce
F. Liszt:
Sonate h-moll, S. 178
F. Liszt:
Grand Étude de Paganini Nr. 2 Es-Dur
F. Chopin:
Etüde F-Dur op. 10 Nr. 8
S. Prokofjew:
Sonate Nr. 7 B-Dur op. 83
Allegro inquieto
Andante caloroso
Precipitato